• Schwefelwasserstoff- und Methansensoren in einer Kläranlage
    • Soll im Rostbauraum der Kläranlage ein Schwefelwasserstoff- und Methansensor sowie ein Überschreitungsmeldungssystem fest installiert werden? (1)
      Räume, in denen Gefahr besteht, dass als gefährlich eingestufte Stoffe freigesetzt werden, müssen gemäß den geltenden Vorschriften mit Einrichtungen zur Signalisierung von Gefahren ausgestattet sein. Zu solchen Geräten gehört beispielsweise ein stationäres Gaswarnsystem. Daher sollte der Rostbauraum eine solche Lösung haben.
  • Neue Vorlage des Sicherheitsdatenblattes ab 1. Januar 2023.
    • Ab dem 1. Januar 2021 gilt die Verordnung (EU) 2020/878 der Kommission vom 18. Juni 2020 zur Änderung des Anhangs II der REACH-Verordnung. Danach ist ab dem 1. Januar 2023 nur noch eine Sicherheitsdatenblattvorlage gültig. Sollen daher die bestehenden Sicherheitsdatenblätter von Arbeitsstoffen geändert und beim Hersteller ein Sicherheitsdatenblatt nach den neuen Anforderungen eingeholt werden? Aber können sie bleiben, wie sie sind? Wie ist ab Januar 2023 mit zugekauften Chemikalien und deren Sicherheitsdatenblättern umzugehen? (2)
      Ab Januar 2023 sollen Sicherheitsdatenblätter nach der neuen Vorlage entwickelt werden.
  • Ein kleiner Arbeiter in einem Lager für gefährliche Stoffe
    • Darf ein Arbeitnehmer, der Student (Ausbildung in einem Betrieb mit Vertrag mit einer Berufsschule) und 16 Jahre alt ist, Reinigungsarbeiten in einem Gefahrstofflager ausführen dürfen? Welche Besonderheiten sind bei der Planung dieser Arbeiten zu berücksichtigen, welche Dinge sind zu vermeiden, worauf sollte besonders geachtet werden? Was darf ein minderjähriger Arbeitnehmer nach den Vorschriften nicht? (3)
      Ein jugendlicher Beschäftigter, der Student (Ausbildungstätigkeit) ist, darf in einem Gefahrstofflager keine Reinigungsarbeiten durchführen. Diese Arbeiten sollten als Arbeiten eingestuft werden, die eine Exposition gegenüber schädlichen Wirkungen chemischer Arbeitsstoffe beinhalten, auch wenn diese Stoffe in Behältern gelagert werden.
  • Biologische Faktoren bei der Exhumierung von Leichen
    • Welche biologischen Faktoren liegen bei der Exhumierung einer Leiche vor? Bitte geben Sie für jeden Typ, d. h. für jeden Namen des Faktors, die Risikogruppe, den Übertragungsweg und die Auswirkungen auf den Menschen und die Prävention an. (4)
      Jede Exhumierung von Leichen/Überresten, die insbesondere vor Ablauf der Mineralisierungszeit durchgeführt wird, birgt das Risiko einer Infektion mit Mikroorganismen, die sich in der Leiche entwickeln. Aus Gründen des Schutzes der menschlichen Gesundheit und des Lebens darf sie nur unter Einhaltung der entsprechenden Hygienevorschriften durchgeführt werden.

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